2021
“Deine Kreativität lässt mich voller Vorfreude
auf neue Werke fiebern.“
Patrik Grunenberg
2021
“Deine Kreativität lässt mich voller Vorfreude
auf neue Werke fiebern.“
Patrik Grunenberg
2021
“Filmdebüt Der Teufelsgeiger - Riesenrespekt
vor dieser faszinierenden und
atemberaubenden Kunst.“
Serdal Günes, Tim Weicker
2018
„Als Abschiedsgeschenk überreichte der OB dem Gesangskünstler Jürgen Rust ein Aquarell von der bekannten Mainzer Malerin Gudrun Syga, auf dem sie ihn als Eisenstein in der „Fledermaus“ in einer Inszenierung des damaligen Intendanten Dr. Peter Brenner porträtiert hatte.“
Consens, Ursula Breitbart
2017
„Werke, die auf Begeisterung stießen. Mir ging es ebenso, bekannte Beigeordnete Irene Hilgert.“
Allgemeine Zeitung Ingelheim, Heike Sobotta
2017
„Weiß als Stilmittel? Es ist jedenfalls eine der Farben, mit denen sie aufwuchs,
denn ihr Vater war Maler und Stuckateur.
Sie ist mit Kunst groß geworden, er hat ihr das Kunstverständnis mit auf den Weg gegeben, unterstrich Kulturredakteur Andreas Schermer, der in die Arbeiten einführte.“
Allgemeine Zeitung Ingelheim, Heike Sobotta
2017
„Ihre Bilder sind Musik in meinen Augen.“
Gästebucheintrag, Andreas Schermer
2016 - Klang und Farbe im Dialog
„Kulturdezernentin Marianne Grosse gratulierte Syga zu ihrer gelungenen Ausstellung.
Während Mussorgsky nach den Bildern komponierte, lässt sich Syga von der Stimmung, die die Musikstücke bei Ihr entstehen lassen, inspirieren.“
Die Lokale, Elke Fauck
2016
„Franz Schuberts Erlkönig - ein Werk bei dem fast jeder Besucher der Ausstellung stehen blieb. Auch der Kunstmaler Hermenegild Peiker lobte die ausdrucksstarken, tiefgründigen Bilder Gudrun Sygas.“
Die Lokale, Elke Fauck
2016
„Im Rahmen der Ausstellung las die Schauspielerin Andrea Quirbach aus Sygas Buchprojekt 'Das Leben und Schaffen eines leisen Künstlers' über ihren Vater und Förderer …
... Zorn war im Dombauamt mit prominenten Restaurationsarbeiten betraut.
Für Syga stecken in jedem Detail Geschichten voller Sinnlichkeit ...
... Quirbach erweckte Zorns Lebensstationen zum Leben mit emotionaler Sanftheit in der Bewunderung der Künstlerin vor dem geschilderten Lebenswerk ihres Vaters.“
Wiesbadener Kurier, Kulturredakteur Andreas Schermer
2016
„Eine enge Verbindung gehen sie ein
und das schon seit Urzeiten: Ton & Farbe.
In ihrem aktuellen Bilderzyklus widmet sich Gudrun Syga dieser reizvollen Verbindung ...
... Beim Betrachten lädt die Künstlerin zugleich ein zu einer Zeitreise durch die verschiedenen Epochen von Musik und Malerei.“
Allgemeine Zeitung Mainz, Dr. Nicole Weisheit-Zenz
2016
„Wo Farbe und Musik sich berühren -
meine Arbeitsmaximen sind die technische Vollkommenheit und die Ästhetik, betont Gudrun Syga. Ihre Lieblingsfarbe Weiß steht
für Reinheit und strahlt Ruhe aus.“
Blickpunkt, Dr. Nicole Weisheit-Zenz
2016 – 2012
„Danke“
David Garrett
2015
„Kunst und Duft - Zwei Arten von Kunst werden verbunden, die Malerei und die des Parfümeurs, sagt der Parfümerie-Inhaber Alexander Popp.
Die Gemälde … eine Verbindung …
Parfüm Eight & Bob.“
Allgemeine Zeitung Mainz, Julia Bernigau
2011
„Gegen diese zweidimensionalen Darstellungen nackter Körper, setzt sie die Gegenstände im Vordergrund, deren plastische Wirkung durch Lichtreflexe unterstrichen wird.“
Mainzer Rhein Zeitung, Dr. Caroline Gerner
1995
"Ihre Bilder zeigen ein Stückchen von ihr selbst. Vollzogene Spiele mit kalten und warmen Farben. Eingebettet in Aquarelle, denen sie den letzten Schliff mit Tuschefeder auf handgeschöpftem Japanpapier gab.
Die Rede ist von Gudrun Syga.“
Mainzer Zeitung
"Ich bewundere den Mut von Gudrun Syga, dass sie mit einer der schwierigsten Techniken arbeitet, meinte Dr. Anton Maria Keim bei der Eröffnung. Die Mainzer Künstlerin malt Aquarelle mit Tuschefeder auf handgeschöpftem Japanpapier."
Hechtsheimer Heimatzeitung
1994
„Viel Glück“
Gästebucheintrag von Udo Jürgens
1993
„Ihre Arbeiten gefallen mir sehr gut.“
Udo Jürgens (aus einem persönlichen Schreiben)
1994
„Die Mainzer Künstlerin Gudrun Syga zeigt 56 Bilder. Auffallend sind die frischen harmonischen Farben, deren Wirkung durch die schwarze Tusche noch erhöht wird.
Die Künstlerin sagt: Kunst soll nicht nur kritisch sein, sondern auch Lebenslust vermitteln.“
Hechtsheimer Heimatzeitung
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